Pressestimmen
Die besten Kritiken und Pressestimmen über die herausragenden Aufführungen von Kathrin Zukowski finden Sie hier. Ihre Interpretationen begeistern Kritiker und Publikum gleichermaßen.
Gabriel in »Die Schöpfung«
Strahlender Mittelpunkt war jedoch Kathrin Zukowski, im Kölner Opernstudio entdeckt und längst in der Spitzenliga des Lyrischen Koloratursoprans angekommen, die dem Erzengel Gabriel Gestalt verlieh. Ihre perlenden Koloraturen in der Arie Nr. 15: „Auf starkem Fittiche“, bei dem sie Lerche und Nachtigall nachempfand, waren ein Wunder des Ausdrucks. Die drei Solisten harmonierten in den Terzetten perfekt und glänzten mit erlesener Gesangskultur.
Das Opernmagazin,
Ursula Hartlapp-Lindemeyer,
Oktober 2024
Gabriel in »Die Schöpfung«
Kathrin Zukowskis Gabriel könnte besser nicht sein, sehr musikalisch, in perfekter Stilistik, pures Hörvergnügen, musikalische Intelligenz und die Fähigkeit der deutschen Sopranistin, bei jeder Note im Text zu sein.
BLOG,
Pierachille Dolfini,
Oktober 2024
Gabriel in »Die Schöpfung«
Kathrin Zukowskis Gabriel könnte besser nicht sein, sehr musikalisch, in perfekter Stilistik, pures Hörvergnügen, musikalische Intelligenz und die Fähigkeit der deutschen Sopranistin, bei jeder Note im Text zu sein.
BLOG,
Pierachille Dolfini,
Oktober 2024
Gabriel in »Die Schöpfung«
Kathrin Zukowski hinterlässt ihre Spuren (immer mehr und immer überzeugender) mit einem sehr menschlichen Gabriel, mit kristallinem Gesang, der von einem anderen Ort zu kommen scheint, den man erkennt, weil man vielleicht dort gewesen ist. Das Anderswo eines Edens, das wir verloren haben, das aber in jedem von uns einen Spross hinterlassen hat.
BLOG,
Pierachille Dolfini,
Oktober 2024
Gabriel in »Die Schöpfung«
Kathrin Zukowski, die sich – wie so oft – in diesem Fach bestens behauptet. Ihr Klang ist stets in perfekter Harmonie mit dem Orchester, kleine Koloraturen perlen nur so dahin und wenn es Kraft braucht, bleibt es immer elegant.
Der Opernfreund,
Sebastian Jacobs,
Oktober 2024
Gabriel in »Die Schöpfung«
Die Erzengelszungen von Kathrin Zukowski, Sebastian Kohlhepp und Alex Rosen sind frei geführte Präzisionsorgane.
FAZ,
Patrick Bahners,
Oktober 2024
Gabriel in »Die Schöpfung«
Kathrin Zukowski’s soprano was delightful. She has just that strawberries and cream tone that the part requires, soaring up with ease on top in ‘Mit Staunen sieht das Wunderwerk’, and dispatched her florid writing impeccably.
Operatraveller,
,
Oktober 2024
Gabriel in »Die Schöpfung«
[...] den Vogel unter den Solisten aber dürfte das Ensemblemitglied Kathrin Zukowski als Gabriel abschießen – ein Muster an stimmlicher Agilität, Leuchtkraft und Sopranfrische.
Kölner Stadtanzeiger,
Markus Schwering,
Oktober 2024
E in »Ondrej Adamek INES«
Kathrin Zukowski singt glockenrein und über alle irdischen Anfechtungen erhaben.
OnlineMusikMagazin,
Stefan Schmöe,
2024
E in »Ondrej Adamek INES«
Die von Sopranistin Kathrin Zukowski ausgezeichnet gesungene und gespielte weibliche Hauptrolle spaltet sich – vom Atomblitz getroffen – zum Vokalquartett auf. [..] Erst im Sterben singt Eurydike eine geradezu klassische Opernarie mit wunderbar hellem Belcanto als Inbegriff körperlos reiner Schönheit und Transzendenz.
NMZ,
Rainer Nonnenmann,
Juni 2024
CD »CD The Wagner Project«
Besonders hervorzuheben: Kathrin Zukowski, die Wagners Lieder mit einnehmend runder, sensibler und fein austarierter Stimme singt und dabei betörende und immer perfekt mit dem Ensembleklang abgemischte Klangfarben zeigt.
Klassik-Heute,
Guido Krawinkel,
Juni 2024
CD »CD The Wagner Project«
Und da mit Kathrin Zukowski ein ausnehmend klangschön und elegant artikulierender Sopran am Mikrophon stand, haben wir mit der Ersteinspielung der Lieder in diesen Orchesterfassungen eine wertvolle Bereicherung des lyrischen Wagner-Repertoires vor uns. Kathrin Zukowski erweist sich auch hier als erstrangige Interpretin, der die Wortgenauigkeit und -Deutung ein Herzensanliegen ist.
Kulturbrief Bayreuth,
Frank Piontek,
Juni 2024
Ilia in »Idomeneo«
Wer bleibenden Eindruck hinterlässt, begeistert und erobert, ist Kathrin Zukowski, eine fantastische Ilia. Eine Arie schöner als die andere, schwierig zu entscheiden zwischen der großen Szene welche die Oper eröffnet [...] Ein Wunder der Reinheit, das die Zukowski einem schenkt, Oasen des Friedens vor dem Showdown.
Blog,
Pieracchille Adolfini,
2024
Ilia in »Idomeneo«
Kathrin Zukowski gestaltet Ilia mit Emphase und Eleganz, von ihrer wehmütigen Auftrittsarie »Padre, germani, addio!« über das hoffnungsvolle »Se il padre, perdei« hin zum einschmeichelnden »Zeffiretti lusinghieri«, womit der dritte Aufzug nach innigem Rezitativ voller Grazie eröffnet wird.
Opera Online,
Dr. Ralf Siepmann,
Februar 2024
Ilia in »Idomeneo«
Ein besonderes Glück ist auch Kathrin Zukowski als Ilia. [...] Glaubhafte Darstellungen von innigster Liebe ohne erwartbare Augenaufschlagsblicke oder einstudierte Standardgesten.
OPER! Magazin,
,
Februar 2024
Ilia in »Idomeneo«
Kathrin Zukowski als Ilia bezaubert auch hier wieder durch besonders filigrane und erlesene Verzierungen. Ihre Stimme trägt auch im zartesten Piano.
Das Opernmagazin,
Ursula Hartlapp-Lindemeyer,
Februar 2024
Ilia in »Idomeneo«
Unter den Frauenstimmen sticht Kathrin Zukowski (Ilia) durch ihren glockenklaren, lyrischen Sopran hervor, den sie von Anfang an bestens unter Kontrolle hat und ohne Anstrengung durch die Koloraturen und Triller jagt.
Operapoint,
Melanie Joannidis,
Februar 2024
Ilia in »Idomeneo«
Ihren Sopran führt sie so betörend schön, klar wie ein Vogel am Morgen, mit Koloraturverzierungen, die vom feinsten Schliff zeugen. Man meint, getupfte Wölkchen am Himmel ziehen und kleine Schaumkrönchen auf den Wellen schaukeln zu sehen: gesangliche Synästhesie.
liveinderoper,
Mechthild Tillmann,
2024
Ilia in »Idomeneo«
Kathrin Zukowski aus dem festen Ensemble ist eine hinreißende Ilia und hat auch mit zurückgenommen zarten Spitzentönen keine Mühe durchzukommen.
Opernnews,
Sabine Weber,
Februar 2024
Ilia in »Idomeneo«
Kathrin Zukowski gibt eine lyrisch mustergültige Ilia, von deren Aufruhrmomenten kaum etwas in die seraphische Stimmführung dringt.
NMZ,
Roland Dippel,
2024
Ilia in »Idomeneo«
Aus dem Kölner Ensemble stammt Kathrin Zukowski, die als Ilia mit feinem, perfekt nuanciertem Sopran die Gefühls-Achterbahnfahrt ihrer Partie vortrefflich auslotet. Gerade in den Piani ist diese Stimme von einer so betörenden schlichten Klarheit, dass man wirklich aufhorcht.
Der Opernfreund,
Sebastian Jacobs,
Februar 2024
Ilia in »Idomeneo«
Gesanglich ebenfalls be(d)rückend schön: Kathrin Zukowski als Ilia. Ein bleibender Abend.
OPER! Magazin,
N/A,
Februar 2024
Adina in »L'elisir d'amore«
Die Ausführung der Cabaletta „Il mio rigor dimentico“ macht einen sprachlos. Ihr fruchtiger Ton, ihre leuchtenden Höhen und ihre vollmundigen Mitten, gepaart mit bemerkenswertem schauspielerischem Talent machen sie zu einer exquisiten Adina.
classiquenews,
Emmanuel Andrieu,
November 2023
Adina in »L'elisir d'amore«
Kathrin Zukowski(...) setzt mit ihrer Adina ein echtes Ausrufezeichen. Szenisch auf den Punkt vermag auch sie genau richtig mit ihrer Stimme in Koloraturen wie in lyrischen Passagen, in Höhen, wie in Tiefen mit hoher Akkuratesse ihre Rolle mit Leben zu füllen.
Der Opernfreund,
Sebastian Jacobs,
November 2023
Adina in »L'elisir d'amore«
Kathrin Zukowski mit ihrem jugendlich-strahlenden lyrischen Sopran überzeugte auf der ganzen Linie als Adina. Sie machte die Entwicklung der hemmungslosen Flirterin zur wahrhaft Liebenden trotz des Klamauks der Inszenierung glaubhaft.
Das Opernmagazin,
Ursula Hartlapp-Lindemeyer,
November 2023
Adina in »L'elisir d'amore«
Eindeutiger Star des Abends war Kathrin Zukowski in ihrem Rollendebut als Adina. Als Susanna, Konstanze und Pamina an Mozart gereift, als Händels Cleopatra gefeiert, zeigte sie hier, dass sie eine Erzkomödiantin mit Tiefgang ist. Ihr lyrischer Sopran ist in allen Lagen wunderschön rund und von einer ungeheuren Ausdrucksstärke.
Das Opernmagazin,
Ursula Hartlapp-Lindemeyer,
November 2023
Adina in »L'elisir d'amore«
Kathrin Zukowski (Adina) brilliert konstant in ihrer Rolle der koketten Barbesitzerin, mit einem glasklaren Sopran, den sie hoch und runter durch die Koloraturen jagt, ohne dabei auch nur eine Minute angestrengt zu wirken.
Operapoint,
Melanie Joannidis,
November 2023
Adina in »L'elisir d'amore«
Der Star des Abends – unbestritten Kathrin Zukowski, die ebenfalls in ihrer Rolle debütierte. Sie hat eine herrliche Stimme, die sie elegant und nahezu spielerisch variiert. Im messa di voce lässt sie ihre Stimme dynamisch an- und absteigen, ihre Verzierungen kommen wunderbar frei aus ihrer Kehle.
liveinderoper,
Mechthild Tillmann,
November 2023
Adina in »L'elisir d'amore«
Hier fügen sich ein großes Talent, eine tolle Stimme, professionelles Knowhow und spielerischer Witz im Mimik und Gestik zu einer nun reifenden Künstlerin.
liveinderoper,
Mechthild Tillmann,
Mai 2023
Cleopatra in »Giulio Cesare in Egitto«
Der geheime Star des Abends ist allerdings Kathrin Zukowski (Cleopatra), die über einen unglaublich klaren und lyrischen Sopran verfügt und sehr leichtfüßig durch die einzelnen Arien schwebt, [...] hierfür spendet das Publikum frenetischen Applaus mittendrin.
operapoint.com,
Melanie Joannidis,
Mai 2023
Cleopatra in »Giulio Cesare in Egitto«
Allen voran Kathrin Zukowski zuzuhören, ist ein wahrer Genuß. Dafür wird sie als Publikumsliebling zurecht mit dem meisten Applaus belohnt.
operapoint.com,
Melanie Joannidis,
Mai 2023
Cleopatra in »Giulio Cesare in Egitto«
Die Stimme von Kathrin Zukowski ist ein reiner, klarer und makelloser Kristall, der in der Lage ist, sich mit Schönheit zu bewegen und den Zuhörer in wachsender Spannung zu fesseln. Dazu fähig, Aufmerksamkeit magnetisch anzuziehen.
BLOG,
Pierachille Dolfini,
Mai 2023
Cleopatra in »Giulio Cesare in Egitto«
Mit wunderschönen Lyrismen charakterisiert Publikumsliebling Kathrin Zukowski die Liebhaberin Cleopatra alias Lidia. Mit unglaublich fokussierten exponierten Spitzentönen verkörpert sie die Entwicklung der jungen Prinzessin Cleopatra von der unschuldigen jungen Frau zur gewieften Machtpolitikerin, die bewusst die Waffen der Frau einsetzt. In den ausgeschmückten Wiederholungen ihrer Arien singt sie kristallklare, nie gehörte Spitzentöne.
Das Opernmagazin,
Ursula Hartlapp-Lindemeyer,
Mai 2023
Cleopatra in »Giulio Cesare in Egitto«
Nachdem wir viele Giulio Cesare besucht und so viele verschiedene Kleopatras gehört haben, scheint es schwierig, uns zu überraschen. Doch genau das ist Kathrin Zukowski gelungen. Ihre leichte, geschmeidige, zarte Stimme mit kristallinen Höhen begeisterte uns.
Baroque News,
Ruggero Meli,
Mai 2023
Cleopatra in »Giulio Cesare in Egitto«
Ihr herzzerreißendes »Piangero« und ihr bewegendes „Se pietà“ werden uns noch lange in Erinnerung bleiben. Sie beendet ihren Auftritt mit einer großartigen Anzahl an Vocalisation: einem brillanten und leicht jazzigen „Da tempeste“.
Baroque News,
Ruggero Meli,
Mai 2023
Cleopatra in »Giulio Cesare in Egitto«
Kathrin Zukowski überzeugt als Cleopatra - Ihre Stimme ist leicht, aber von hoher Projektionskraft; die Verzierungen und eingesetzten Spitzentöne in der großen „Se pietà“-Arie sind jenseits aller dekorativen Wirkung von packender Intensität.
Kölner Stadtanzeiger,
Stefan Rütter,
Mai 2023
Silvesterkonzert mit Alfred Eschwé
Sie vereint intelligente Diktion, eine saubere Stimmführung in allen Lagen, ein traumhaftes Timbre und nicht zuletzt ein exzellentes Spiel.
KLASSIK BEGEISTERT,
Herbert Hiess,
Mai Januar 2023
Donna Clara in »Der Zwerg« (Oper Köln)
Die Publikumsfavoritin Kathrin Zukowski als herzlose Prinzessin brilliert im offensichtlich verlogenen Flirt mit dem Zwerg mit schillernden Tönen.
DAS OPERNMAGAZIN,
Ursula Hartlapp-Lindemeyer,
November 2022
Micaëla »Carmen« (Fest der schönen Stimmen - Oper Köln)
Kathrin Zukowski als Micaëla bezauberte mit ihrem herrlichen lyrischen Sopran...
Freunde der Oper Köln,
Norbert Pabelick,
Mai 2022
Konstanze »Entführung aus dem Serail« (Oper Köln)
Kathrin Zukowski macht als Konstanze in jeder Hinsicht eine gute Figur...
DAS OPERNMAGAZIN,
Ursula Hartlapp-Lindemeyer,
März 2022
Konstanze »Entführung aus dem Serail« (Oper Köln)
(...) Sopranistin Kathrin Zukowski begleitet sich sogar selbst auf der Gitarre...
Kölnische Rundschau,
Olaf Weiden,
März 2022
Konstanze »Entführung aus dem Serail« (Oper Köln)
Kathrin Zukowski ist eine stimmlich und auch schauspielerisch ganz wunderbare Konstanze...
Der Opernfreund,
Norbert Pabelick,
März 2022
Konstanze »Entführung aus dem Serail« (Oper Köln)
Kathrin Zukowski schießt dabei als Konstanze den Vogel ab...
Neue Musikzeitung,
Joachim Lange,
März 2022
Konstanze »Entführung aus dem Serail« (Oper Köln)
Unübertroffen ist aber Kathrin Zukowski...
OPERAPOINT,
Melanie Joannidis,
März 2022
Konstanze »Entführung aus dem Serail« (Oper Köln)
Katrin Zukowski hat einen wunderbar gerundeten, bildschön timbrierten Sopran...
DIE deutsche BÜHNE,
Andreas Falentin,
März 2022
Köln: »Schnittstellen (II)«
Eine unglaublich präsent agierende Kathrin Zukowski nimmt den Zuschauer als (singende) Erzählerin mit auf die Reise...
Der Opernfreund,
Sebastian Jacobs,
September 2021
Pamina - »Die Zauberflöte«
Sehr erfreulich [...] die auch darstellerisch sehr anrührende Pamina von Kathrin Zukowski...
OPER! Magazin,
Stephan Schwarz-Peters,
November 2020
Pamina - »Die Zauberflöte«
Die junge Sopranistin aus dem hauseigenen Opernstudio legt mit mädchenhafter, gleichzeitig leuchtend tragfähiger Stimme ein beachtliches Rollendebüt hin.
Online Musik Magazin,
Stefan Schmöe,
Oktober 2020
Pamina - »Die Zauberflöte«
Dabei bietet die junge, aus dem Opernstudio hervorgegangene Sopranistin Kathrin Zukowski die beste musikalische Leistung des Abends.
Aachener Zeitung,
PEDRO OBIERA,
Oktober 2020
Pamina - »Die Zauberflöte«
Kathrin Zukowski ist eine lyrische Sopranistin der Sonderklasse, die die menschliche Tiefe Paminas ergreifend verkörpert.
Opernmagazin,
Ursula Hartlapp-Lindemeyer,
Oktober 2020
Pamina - »Die Zauberflöte«
Die Rollendebüts von Kathrin Zukowski als Pamina und Matthias Hoffmann als Papageno reißen das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin.
Opernmagazin,
Ursula Hartlapp-Lindemeyer,
Oktober 2020
Pamina - »Die Zauberflöte«
Als Pamina glänzt sie in einem bejubelten Rollendebut, mit ihrem glockenreinen, sicheren und flexiblen Sopran...
theater:pur in NRW,
Dr. Michael Cramer,
Oktober 2020
Pamina - »Die Zauberflöte«
Sie strahlte vor Glück und konnte selbst kaum fassen, mit wieviel Bravour sie ihr Debüt in der Rolle der Pamina meisterte.
liveinderoper.com,
Mechthild Tillmann,
Oktober 2020
Pamina - »Die Zauberflöte«
Kathrin Zukowski schießt klar den Vogel ab mit ihrer Rolle als Pamina sowohl stimmlich wie auch darstellerisch. Einfach wunderbar diese Kathrin.
KULTUR-KRAM,
Dr. Michael Cramer,
Mai 2019
Pamina - »Die Zauberflöte«
Beeindruckend sind die meisten Sängerleistungen, allen voran die wunderbar sensible Sopranstimme von Kathrin Zukowski als Pamina...
Kölnische Rundschau,
Olaf Weiden,
Mai 2019
Gräfin - »La scuola de' gelosi«
Kathrin Zukowski verbindet als Gräfin beispielhaft Ernst und Witz...
Die Deutsche Bühne,
Andreas Falentin,
April 2019
Gräfin - »La scuola de' gelosi«
Kathrin Zukowski überzeugt als Gräfin mit strahlenden Höhen und großer Leidensfähigkeit...
Online Musik Magazin,
Thomas Molke,
April 2019
Gräfin - »La scuola de' gelosi«
Den Part der Gräfin vergoldet Kathrin Zukowski mit weichem Sopran...
General-Anzeiger,
Gunild Lohmann,
April 2019
Gräfin - »La scuola de' gelosi«
Kathrin Zukowski wechselt in ihrer virtuosen Wutarie der Gräfin ausdrucksstark zwischen Furor und zärtlichen Empfindungen.
KLASSIK.COM,
Ursula Decker-Bönniger,
März 2019
Marzelline - »Fidelio«
Sopranistin Kathrin Zukowski lässt als Marzelline (...) mit klar fokussierter und leuchtender Stimme voller dynamischen Nachdruck aufhorchen.
KULTURA-EXTRA,
Ansgar Skoda,
März 2019
Fiordiligi - »Così fan tutte«
Kathrin Zukowski erfüllt diese anspruchsvolle Partie mit stilsicher geführtem, wunderbar timbriertem Sopran...
Münchner Merkur,
Gabriele Luster,
August 2018
Fiordiligi - »Così fan tutte«
Kathrin Zukowski hat als Fiordiligi die gesamte Bandbreite der Liebeszweifel in ihrer Mimik versammelt...
Süddeutsche Zeitung,
Ekaterina Kel,
August 2018
»Happy Birthday, Lenny«
Besonders glänzt die Sopranistin Kathrin Zukowski mit ihren Solonummern „What a movie!“ und „I hate music“.
musicals – Das Musicalmagazin, Heft 190,
Constanze Köbler,
April/Mai 2018
KONTAKT
Folge mir!
Verantwortlich für alle organisatorischen Fragen:
TAMARA HERZL - Künstlermanagement
Breyerstrasse 3/ Top 3
A-2500 Baden
Tel: +43 – 676 – 950 52 44
E-Mail: contact@tamaraherzl.com
Breyerstrasse 3/ Top 3
A-2500 Baden
Tel: +43 – 676 – 950 52 44
E-Mail: contact@tamaraherzl.com
POPULAR TAGS