Kathrin Zukowski - Opernsängerin, Foto: Klaudius Zukowski, Compagraph Kathrin Zukowski - Opernsängerin, Foto: Klaudius Zukowski, Compagraph Kathrin Zukowski - Opernsängerin, Foto: Klaudius Zukowski, Compagraph Kathrin Zukowski - Opernsängerin, Foto: Klaudius Zukowski, Compagraph Kathrin Zukowski - Opernsängerin, Foto: Klaudius Zukowski, Compagraph Kathrin Zukowski - Opernsängerin, Foto: Klaudius Zukowski, Compagraph Kathrin Zukowski - Opernsängerin, Foto: Klaudius Zukowski, Compagraph Kathrin Zukowski - Opernsängerin, Foto: Klaudius Zukowski, Compagraph Kathrin Zukowski - Opernsängerin, Foto: Klaudius Zukowski, Compagraph
Kathrin Zukowski
Opernsängerin
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Ilia – „Padre, Germani, addio”
Wolfgang Amadeus Mozart
Aufgeführt an der Oper Köln, Februar 2024. Aus der Oper „Idomeneo” von Wolfgang Amadeus Mozart. Dieses Rezitativ mit anschließender Arie eröffnet direkt im Anschluss zur Ouvertüre die Oper und lässt die trojanische Prinzessin von ihrer Zerissenheit über den schmerzlichen Verlust der Familie und ihrer Liebe zum Erzfeind Idamante darstellen.
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Ilia – „Se il padre perdei”
Wolfgang Amadeus Mozart
Aufgeführt an der Oper Köln, Februar 2024. Aus der Oper „Idomeneo” von Wolfgang Amadeus Mozart. In dieser Arie besänftigt sie Idomeneo eigentlich, ihn als neue Vaterfigur akzeptiert zu haben. In der Kölner Inszenierung wurde dies als Ironie gedeutet und mit einem gescheiterten Mordversuch verwirklicht.
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Ilia – „Zeffiretti lusinghieri”
Wolfgang Amadeus Mozart
Aufgeführt an der Oper Köln, Februar 2024. Aus der Oper „Idomeneo” von Wolfgang Amadeus Mozart. Wie auch den ersten Akt darf Ilia den zweiten Teil der Oper mit diesem Stück eröffnen. Die langen Phrasen und feinen Koloraturen machen dieses Stück besonders anspruchsvoll.
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Cleopatra – „Se pietà per me non senti“
Georg Friedrich Händel.
Aufgeführt an der Oper Köln, Mai 2023. Aus der Oper „Giulio Cesare” von Georg Friedrich Händel. Als persönlicher Geheimtipp ist diese virtuose getragene Arie ein perfektes Beispiel für die Ambivalenz dieser historischen Figur. Die Gefasstheit über den eigenen Tod im Wechsel mit völliger Verzweiflung machen diese Arie zu einem absoluten Highlight der Oper.
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The Wagner Project CD
Created  |  By: Universal Music Company, Westdeutsche Rundfunk, Deutsche Grammophon GmbH
THE WAGNER PROJECT
Kathrin Zukowski und KammerMusikKöln
Anhören

Die CD The Wagner Project der KammerMusikKöln beeindruckt mit einer außergewöhnlichen Neuinterpretation von Wagners Werken, getragen von der Sopranistin Kathrin Zukowski. Mit klangschöner Stimme und präziser Wortdeutung verleiht sie den selten gespielten Pariser Liedern sowie den Wesendonck-Liedern in kammermusikalischer Fassung eine besondere Tiefe. ...

Nach dem Studium der Instrumentalpädagogik Gitarre studierte Kathrin Zukowski Gesang an der Hochschule für Musik in Detmold und anschließend im Master Oper/Musiktheater an der Theaterakademie August Everding in München bei Prof. Lars Woldt. Von 2018 bis 2020 war sie im Opernstudio der Oper Köln tätig; seit der Spielzeit 2020/21 gehört sie zum dortigen Ensemble und ... feierte große Erfolge als Pamina (Die Zauberflöte), Susanna (Le Nozze di Figaro), Gretel (Hänsel und Gretel), Micaëla (Carmen) sowie als Konstanze in der Studioproduktion „Die Entführung aus dem Serail“. In der Saison 2022/23 debütierte sie als Infantin (Der Zwerg) und Cleopatra (Giulio Cesare in Egitto). 2023/24 folgten weitere Debüts als Adina (L'elisir d'amore), Ilia (Idomeneo) sowie als E (Eurydike) in der Uraufführung von Ondrej Adámeks „Ines“.
Gastengagements führten sie bisher an die Opernhäuser in Bielefeld, Braunschweig, Hannover und Karlsruhe sowie als Arbace in Johann Adolf Hasses „Artaserse“ zur Eröffnung des Markgräflichen Opernhauses in Bayreuth. Außerdem trat sie mit dem Tonkünstler-Orchester unter Alfred Eschwe u.a. im Musikverein Wien und in Grafenegg auf, sowie als Grilletta (Lo Speziale) beim Haydn-Festival in Brühl.
In der Saison 2024/25 wird sie an der Oper Köln den Gabriel in der szenischen Neuproduktion von Haydns „Die Schöpfung“ sowie die Donna Anna in der Neuproduktion von „Don Giovanni“ singen. Zudem gibt sie ihr Rollendebüt als Lucia in der Wiederaufnahme von Donizettis „Lucia di Lammermoor“.
Im Dezember 2024 wird sie ihr Rollen- und Hausdebüt an der Wiener Staatsoper als Ighino in Pfitzners „Palestrina“ unter der Leitung von Christian Thielemann geben. Im April 2025 folgt ihr Debüt am Theater an der Wien als Beauty in der konzertanten Aufführung von Händels „The Triumph of Time and Truth“ mit dem Bach Consort Wien unter Rubén Dubrovsky.




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Textverständlichkeit

Fotograf	Jean-Marc Turmes	

Um das Publikum bestmöglich in die Bühnenhandlung hineinzuziehen, ist es mir ein großes Anliegen, beim Singen stets eine klare und präzise Artikulation zu wahren und dabei einen klangvollen Ton beizubehalten. Diese Balance aus Verständlichkeit und ästhetischer Klangqualität wird in zahlreichen Kritiken lobend hervorgehoben. (Foto: Jean-Marc Turmes)

Wandelbarkeit

Ein besonders faszinierender Aspekt meines Berufs ist die Möglichkeit, durch Kostüm und Maske so vollständig in neue Rollen zu schlüpfen, dass ich mich manchmal selbst kaum wiedererkenne. Jede Verwandlung verleiht der Figur eine eigene Lebendigkeit, und genau dieses lebendige Spiel mit Identitäten begeistert mich immer wieder aufs Neue. (Fotos: Paul Leclaire, Jean-Marc Turmes, K.Zukowski, Privat)

Deutsches Fach

Fotograf	Klaudius Zukowski Durch meine Affinität zur Sprache gehören deutsche Partien zu meinen Lieblingen. Dazu gehören unter anderem Partien wie Pamina, Gretel, Konstanze, Marzelline, Donna Clara sowie Ighino. Weitere Traumpartien wären u.A. Ännchen, Sophie, Adele oder auch Anna Reich. (Foto: Klaudius Zukowski)

Pamina

Fotograf	Paul Leclaire Diese Partie durfte ich nicht nur an der Oper Köln, sondern auch in Braunschweig, Karlsruhe und am Gärtnerplatztheater in München singen. Obwohl sie mit Abstand meine meistgesungene Rolle ist, betrachte ich sie jedes Mal als neue Herausforderung und wachse mit jeder Aufführung erneut an ihr. (Foto: Paul Leclaire)

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